Entdecken Sie während dieser Rundreise die Höhepunkte Myanmars, aber auch mystische Orte wie die heiligste Pilgerstätte des Landes, den Goldenen Felsen, und die sagenumwobene Ebene von Bagan mit ihren tausenden Tempeln. Genießen Sie spirituelle Momente beim Besuch eines Nonnenklosters und beim Abendgebet in Mandalay. Sie besuchen authentische Dörfer und sind mittags zu Gast bei einer Intha-Familie in ihrem Stelzenhaus am Inle See. Bestimmen Sie dabei immer Ihr eigenes Tempo und gehen Sie auf Entdeckungsreise durch eines der spannendsten Reiseziele Asiens, das durch einen ganz besonderen Charme besticht und dessen Menschen so unvoreingenommen sind, wie in kaum einem anderen Land.
16 Tage
Yangon – Goldener Felsen – Yangon – Pyin Oo Lwin – Mandalay – Monywa – Bagan – Inle See – Yangon
Mingalabar und Willkommen in Myanmar! Die ehemalige Hauptstadt Yangon – auch heute noch bekannt als Rangun – ist Myanmars größte Stadt und das wichtigste Handelszentrum des Landes. Die koloniale Geschichte und das religiöse Erbe machen Yangon zu einem der faszinierendsten und authentischsten Orte ganz Südostasiens. Am Flughafen werden Sie von Ihrer Reiseleitung herzlich begrüßt und zu Ihrem Hotel gebracht. Heute dürfen Sie noch eine ganz besondere Zeremonie erleben. Gegen Abend werden nur für Sie hunderte von kleinen Öllampen auf der Plattform der goldenen Shwedagon-Pagode aufgestellt, die Sie entzünden. Nach und nach werden sich Ihnen immer mehr Einheimische bei diesem mystischen und glückverheißenden Ritual anschließen. Ein ganz besonderer Augenblick, der Ihnen sicher noch lange in Erinnerung bleiben wird. Übernachtung in Yangon.
Heute Morgen tauchen Sie gleich richtig in den burmesischen Alltag ein: In Yangon steigen Sie in einen alten Pendlerzug, der Sie weg von den normalen Touristenorten und hinein in das noch farbenfrohere Leben der Einheimischen transportiert. In einem Vorort Yangons kehren Sie in einem Tea Shop ein, den traditionellen Gaststätten der Burmesen. Mischen Sie sich unter die Einheimischen – die einfachste Art, die Kultur des Landes kennenzulernen. Zurück nach Yangon geht’s mit dem Auto. Am Nachmittag besichtigen Sie die Kyaukhtatgyi Pagode mit ihrem 70 Meter langen liegenden Buddha. Es folgt ein Abstecher in den königlichen Park. Von hier ist es nur eine kurze Fahrt ins Stadtzentrum. Nach dem Sonnenuntergang begeben Sie sich nach Chinatown für einen Szenenwechsel. Bestaunen Sie die Drachen und den Duft der Räucherstäbchen im bunten Khen Hock Keong Tempel. Danach geht es durch die belebten Straßen, in denen an kleinen Marktständen jede erdenkliche Sorte an Obst und Gemüse verkauft wird. Ihren Rundgang beenden Sie anschließend mit einem Abendessen in einem köstlichen, lokalen BBQ-Restaurant, während Sie das geschäftige Treiben auf den nächtlichen Straßen bestaunen. Übernachtung in Yangon.
Heute Morgen fahren Sie nach Kyaikhtiyo, vorbei an dem Kriegsdenkmal des zweiten Weltkriegs, das den 27.000 Soldaten der Commonwealth-Streitkräfte gewidmet ist, die in Burma gefallen sind. Da der Goldene Felsen sich inmitten eines unwegsamen Gebietes befindet, kann man ihn nur schwer – und leider nicht ganz so komfortabel – erreichen. Ein LKW mit offenem Verdeck bringt Sie über kurvige Straßen nach oben. Da diese Fahrt in einem örtlichen Fahrzeug erfolgt, sollten Sie Geduld mitbringen und die etwas unbequeme Erfahrung dazu nutzen, mit den Einheimischen ins Gespräch zu kommen. Wenn Sie möchten, können Sie das letzte Teilstück bis zur Bergspitze auch zu Fuß bei einer etwa einstündigen Wanderung zurücklegen. Der Weg nach oben ist auf jeden Fall die Mühe wert: Nach Ihrer Ankunft erwartet Sie ein atemberaubender Ausblick auf den riesigen Goldenen Felsen, der stets kurz vor dem Absturz ins Tal zu stehen scheint. Der Legende nach soll er nur auf einer einzigen Haarsträhne Buddhas balancieren. Für die Einheimischen hat diese Stätte eine starke religiöse Bedeutung. Jeden Tag pilgern Gläubige Buddhisten aus ganz Südostasien hierher und heften Blattgold an den heiligen Felsen. Die Atmosphäre am Gipfel ist einzigartig: Die Pilger singen, zünden Kerzen an und meditieren. Lassen Sie sich von dieser berauschenden Stimmung mitreißen! Übernachtung Nähe Goldener Felsen.
Am frühen Morgen haben Sie erneut die Möglichkeit den Golden Felsen zu besuchen, um die Atmosphäre voller Zauber und Andacht in sich aufzunehmen, besonders wenn der schimmernde Felsbrocken bei Tagesanbruch in ein purpurfarbenes, manchmal nebliges Licht gehüllt ist. Ihnen bleibt auch genügend Zeit die verschiedenen anderen Stupas und Heiligtümer, die verstreut am Bergrücken des Mount Kyaikhtiyo liegen, zu besuchen. Danach machen Sie sich langsam wieder auf den Weg zurück nach Yangon. Unterwegs machen Sie Halt in Bago. Hier bummeln Sie über den farbenfrohen Markt und beobachten die emsigen Händler, wie sie ihre Waren verkaufen. Auch die Shwemawdaw Pagode, deren Spitze mit 114 Metern noch höher ist, als die der Shwedagon Pagode in Yangon und die Shwethalyaung Pagode mit ihrem über 1.000 Jahre alten riesigen liegenden Buddha lohnen einen Fotostopp. Falls es die Zeit erlaubt, statten Sie auch der Hin Thar Gone Pagode, die interessante Nat-Schreine beherbergt, einen Besuch ab. Von der oberen Plattform bietet sich ein schöner Blick auf die Stadt. Anschließend kehren Sie nach Yangon zurück. Übernachtung in Yangon.
Ein neuer Tag, ein neues Ziel: am Morgen werden Sie zum Flughafen gebracht und Sie fliegen weiter nach Mandalay. Eine landschaftlich reizvolle Autofahrt entlang der Serpentinenstraßen bringt Sie nach Pyin Oo Lwin, eine ehemalige britische Bergstation die auch als Maymyo bekannt ist. Hier spüren Sie noch den Hauch vergangener Kolonialzeiten, wenn Sie an alten Ziegel- und Fachwerkhäusern vorbei spazieren. Durch die Eisenbahnverbindung nach Mandalay und die Lage auf 1000 Meter über dem Meeresspiegel wurde Pyin Oo Lwin zu einem beliebten Ausflugsort während der heißen Monate. Als Erstes sollten Sie den bunten Markt besuchen. Verkauft werden vor allem Blumen sowie Gemüse und Obst. Gönnen Sie sich am Nachmittag eine traditionelle Pferdekutschfahrt durch die Stadt mit ihren Häusern, die komplett im englischen Stil mit Giebeln, Türmchen und Schornsteinen gebaut sind. Auch der Botanische Garten ist einen Besuch wert: Auf über 432 Hektar Fläche gibt es Pflanzenarten aus der ganzen Welt zu sehen. Die Gärten wurden von Sir Harcourt Butler angelegt, einem früheren Leiter der Kolonialverwaltung von Burma. Übernachtung in Pyin Oo Lwin.
Nach dem Frühstück werden Sie zur alten britischen Bahnstation gebracht. Einfach nur des Zugfahrens wegen unternehmen Sie heute eine zweieinhalbstündige Fahrt mit dem Mandalay-Lashio-Zug (Abfahrt gegen 8:30 Uhr). Sie kommen vorbei an Dörfern und Bahnschienen-Basaren. Sie brauchen nicht einmal auszusteigen, um etwas zu kaufen, denn die Waren werden direkt am Zugfenster angeboten. Dann fährt der Zug in 300 m Höhe über die beeindruckende Gokteik Brücke, Anfang des 20. Jahrhunderts von der Pennsylvania Steel Company erbaut, als Burma noch ein Teil Indiens war. Der Zug hält einmal an einem Außenposten an. Steigen Sie unbedingt aus, um die enorme Brücke in ihrer vollen Pracht zu fotografieren. Gegen Mittag erreichen Sie die Station Naung Pain (Lunchpaket). Von hier geht es zurück nach Mandalay und Sie checken in Ihr Hotel ein. Übernachtung in Mandalay.
Mandalay ist die zweitgrößte Stadt Myanmars und das kulturelle Herz des Landes. Musik, Tanz und Theater haben hier eine lange Tradition. Die Stadt hat jedoch auch eine große geschichtliche und religiöse Bedeutung. Die buddhistischen Klöster in und um Mandalay gehören noch heute zu den wichtigsten des Landes. Über die Hälfte aller Mönche in Myanmar lebt im Einzugsgebiet dieser Stadt. Nach einem stärkenden Frühstück machen Sie sich auf zu einer Stadtbesichtigung durch das kulturelle bedeutende Mandalay. Die Mahamuni-Pagode beherbergt ein zutiefst verehrtes Buddha-Abbild, das tagtäglich von vielen Gläubigen besucht wird, die so viele Plättchen aus Blattgold anbringen, dass die Statue teils bereits recht unförmig wirkt. Ein weiterer religiös bedeutsamer Ort ist die Kuthodaw-Pagode – oft als „das größte Buch der Welt“ bezeichnet, da sich hier eine Sammlung von 729 Marmorplatten mit buddhistischen Lehren findet. Am späten Nachmittag machen Sie sich auf den Weg zum Yankin Hill. Bei dem Besuch eines Klosters werden Sie Einblicke in das monastische Leben gewinnen und mit den Mönchen ein wenig Englisch üben können. Wieder zurück im Kloster werden sie dem Abendgebet der Mönche (auch evening chant gennant) lauschen und den Tag friedlich ausklingen lassen. Übernachtung in Mandalay.
Heute fahren Sie weiter in Richtung Monywa. Unterwegs machen Sie Halt in Amarapura, in Myanmars vorletzter königlicher Hauptstadt, die auch „Stadt der Unsterblichkeit“ genannt wird. Ein kurzer Spaziergang führt Sie zur U-Bein-Brücke. Diese mit 1,2 Kilometern längste Teakholzbrücke der Welt überspannt den Taungthaman-See. Sie ist tagtäglich Schauplatz eines bunten Treibens: Fliegende Händler schlängeln sich durch die Scharen flanierender Passanten, Mönche in roten Kutten zelebrieren Meditation als Spaziergang oder Kinder schlecken ihr Eis. Anschließend setzen Sie die Fahrt nach Monywa fort. Langweilig wird es Ihnen sicher nicht, denn sie führt durch eine üppige Landschaft, an der man sich kaum sattsehen kann. Monywa ist eine typisch birmanische Gemeinde am östlichen Ufer des Flusses Chindwin. Auf dem Weg dorthin halten Sie bei der Thanboddhay Pagode. Auch ein Stopp bei der Boditahtaung Pagode lohnt sich, sie besitzt nämlich das größte Buddha-Bildnis Myanmars: 100 Meter lang und 27 Meter hoch. Übernachtung in Monywa.
Nach dem Frühstück geht es zu den Po-Win-Taung-Höhlen. Sie überqueren mit der Fähre den Chindwin-Fluss und fahren dann mit einem offenen Jeep bzw. Truck weiter zu den Höhlen. 947 Sandsteinhöhlen sind es insgesamt und sie beinhalten die wohl faszinierendste Sammlung an Wandmalereien und buddhistischen Statuen in Südostasien. Nur wenige hundert Meter entfernt liegt Shwe Ba Taung: Diese Klöster und Tempel wurden buchstäblich in die steinigen Klippen geschlagen. Anschließend führt Sie die Fahrt weiter nach Pakokku. Auf dem Weg dorthin – entlang des östlichen Flussufers und vorbei an traditionellen Dörfern – werden Sie kaum auf andere Reisende stoßen. Wenn Sie möchten, legt Ihr Fahrer kurze Stopps in kleinen Dörfern ein; so können Sie mehr über die Lebensweise und die Kultur der ländlichen Bevölkerung erfahren. Pakokku selbst ist eine blühende Marktstadt am Westufer des Irrawaddy-Flusses und bekannt für seine Tabak- und Thanakawaren sowie für die Pantoffelherstellung. Thanaka ist eine Baumrinde, die als Grundlage für kosmetische Produkte genutzt wird. Nach einem kleinen Bummel durch den Ort unternehmen Sie eine Bootsfahrt flussabwärts bis nach Bagan. Dort geht es direkt mit Ihrem Chauffeur zu Ihrem Hotel. Übernachtung in Bagan.
Ihre Fahrradtour beginnt mit einem morgendlichen Besuch des Nyaung Oo Marktes, wenn es hier besonders geschäftig zugeht. Danach radeln Sie Richtung Alt-Bagan, jedoch nicht ohne vorher der berühmten Shwezigon Pagode einen Besuch abzustatten. Ihr Weg führt Sie anschließend zum Ku Byauk Gyi Tempel, der berühmt ist für seine hervorragend erhaltenen Wandmalereien. Am späten Vormittag ist eine gute Zeit, um sich von einem Aussichtspunkt erst einmal einen allumfassenden Ausblick auf die vielen Monumente der Region verschaffen zu können. Dann radeln Sie weiter zum Ananda Tempel, der als der schönste Tempel von Bagan gilt. Zudem beherbergt er zwei einzigartige Buddhastatuen, die ihren Gesichtsausdruck ändern, je nachdem aus welcher Entfernung man sie betrachtet. Radeln Sie zurück zu ihrem Hotel, oder verschnaufen Sie in einem lokalen Restaurant, um die Mittagshitze zu vermeiden. Am Nachmittag setzen Sie Ihre Radtour in Myinkaba fort. Quer durch das riesige Pagodenfeld radeln Sie zum Sulamani Tempel. Lassen Sie den Tag während eines romantischen Sonnenuntergangs mit Blick auf die Pagoden Bagans ausklingen. Übernachtung in Bagan.
Wir finden: Bagan ist so beeindruckend, dass man mehr als einen Tag hier verweilen sollte. Nachdem Ihnen Ihr Reiseleiter gestern viel Wissenswertes über diesen besonderen Ort berichtet hat, steht Ihnen der heutige Tag zur freien Verfügung. Leihen Sie sich ein Fahrrad oder eine Pferdekutsche und nehmen Sie sich nochmals Zeit zum Verweilen, zum Fotografieren und um die schönsten Ecken ganz in Ruhe zu erkunden. Übernachtung in Bagan.
Nach so viel Kultur reisen Sie weiter an den zauberhaften Inle-See. Am Morgen fliegen Sie von Bagan weiter nach Heho. Von Heho ist es noch etwa eine Stunde Fahrt nach Nyaung Shwe – dem Tor zum Inle See. In Nyaung Shwe satteln Sie auf eine Fahrradrikscha um und es geht entlang eines geschäftigen Kanals weiter. Beobachten Sie, wie die Körbe mit Waren beladen und dann mit Trucks und Motorrädern befördert werden. Sie machen Halt am „Tomatenhaus“. Hier werden die Tomaten, die in den Schwimmenden Gärten des Inle See’s angebaut werden, sortiert und für den Verkauf ausgezeichnet. In den vergangenen Tagen haben Sie schon einige Klöster besichtigt und viel über das monastische Leben der Mönche erfahren. Heute sind Sie zu Gast in einem Nonnenkloster, um auch den Alltag und die Lebensweise der Nonnen in Myanmar kennenzulernen. Freuen Sie sich anschließend auf Ihr Mittagessen in einem lokalen Restaurant. Dann fahren Sie mit einem privaten Motorboot auf den Inle See hinaus. Wenn es die Zeit erlaubt, machen Sie einen Stopp an dem Weberdorf Inpawkhone, das bekannt ist für seine kostbaren Webarbeiten aus den Stängeln der Lotusblüten und erfahren, wie die typischen Cheroot-Zigarren hergestellt werden. Übernachtung am Inle See.
Heute starten Sie den Tag mit dem Besuch des Morgenmarktes. Der Ort des Marktes wechselt im 5-Tage-Rhythmus des Mondkalenders, sodass fast jeden Tag in einem anderen Dorf eingekauft werden kann (Der Markt findet nicht an Vollmondtagen sowie am Tag einer Sonnenfinsternis statt!). Anschließend fahren Sie auf dem Wasserweg entlang eines Kanals nach Indein. Hier werden Sie das kleine Dorf zu Fuß erkunden und durch das wunderschöne mystische Gebiet von Alaung Sitthou laufen. Auf dem höchsten Punkt angekommen haben Sie einen wundervollen Blick auf den Inle See und die malerische Umgebung. Mit dem Boot geht es zum Haus einer Intha Familie, wo Sie zum Mittagessen einkehren. Die Intha sind eine indigene, burmesische Bevölkerungsgruppe, die in der Region rund um den Inle See beheimatet ist. Finden Sie mehr über die Zutaten und Kochmethoden der Intha heraus und erleben Sie wie Ihre Gastgeber vor Ihren Augen ein leckeres Essen zubereiten. Bei einer kleinen Fahrradtour durch das malerische Umland des Inle Sees radeln Sie gemütlich durch authentische Dörfer und erhalten einen noch besseren Einblick in den Alltag. Die Burmesen freuen sich immer über Besuch und bestimmt werden Sie auch auf eine Tasse Tee eingeladen. Mit dem Boot bzw. Fahrrad geht es wieder zurück zu ihrem Hotel. Übernachtung am Inle See.
Nach einer Bootsfahrt zum Dorf Chaung Par beginnt Ihre rund sechsstündige Wanderung (30% bergig, 70% eben). Der erste Abschnitt führt über kleine Feldwege die Hügel hoch zum Dorf Ma Gyi Gone. Bereits hier können Sie den Ausblick auf die Bauernhöfe und das Ackerland der Umgebung bestaunen. Ma Gyi Gone ist die Heimat der Pa-Oh, die hauptsächlich Gemüse und Tabak anbauen. Auf Ihrem Weg passieren Sie einige abgelegene Pa-Oh Dörfer. Im Dorf Man Aung machen Sie Mittagspause und haben Zeit zum entspannen (Lunchpaket). Am Nachmittag geht es dann die Hügel hinab in Richtung Nam Pan. An den Hängen schmiegen sich noch mehr Bauernhäuser und Sie haben eine wunderschöne Aussicht auf den See. In Nam Pan wartet bereits Ihr Boot auf Sie, welches Sie nach diesem aktiven Tag zurück zum Hotel bringt. Übernachtung am Inle See.
Nehmen Sie sich nochmals Zeit, um die magische Morgenstimmung am See auf sich wirken zu lassen, bevor Sie zurück zum Flughafen gebracht werden. Im Laufe des Tages fliegen Sie zurück nach Yangon. Dort werden Sie schon erwartet und zu Ihrem Hotel gebracht. Je nach Ankunftszeit haben Sie am Nachmittag noch Gelegenheit, den Bogyoke-Markt zu besuchen (montags und an Feiertagen geschlossen) – die ideale Adresse, sollten Sie noch ein Souvenir für sich oder Ihre Lieben daheim suchen. Auf dem Markt finden Sie eine riesige Auswahl an typischen Kunsthandwerken sowie Schmuck und Tüchern. Am Abend lassen Sie Ihre Reise schließlich bei einem stilvollen Abschiedsessen in einem der besten Restaurants der Stadt, im „SEEDS“, ganz gemütlich ausklingen. Übernachtung in Yangon.
Heute heißt es leider Abschied nehmen von einem der letzten geheimnisvollen Länder weltweit. Der Tag steht Ihnen bis zu Ihrem Rück- oder Weiterflug frei zur Verfügung. Gerne bieten wir Ihnen im Anschluss noch einen Badeaufenthalt am traumhaften Strand von Ngapali an.
Aus Ihren Träumen und unserer Leidenschaft werden Ihre Reise und Ihr Preis. Bitte kontaktieren Sie uns für Ihr maßgeschneidertes Angebot.
Der Reisebeginn ist täglich möglich. Sie reisen individuell mit Ihrem persönlichen Reiseleiter. Ein Anschluss an eine Gruppe ist nicht möglich.
Montag - Freitag von 09:00 Uhr bis 18:00 Uhr. Für eine Beratung vor Ort vereinbaren Sie bitte vorab einen Termin.